Flucht in die Schweiz. Am 19. April 1933 flieht Else Lasker-Schüler in die Schweiz. Doch auch dort wird sie nicht ihr Zuhause finden. Während einer Palästina-Reise bricht der Zweite Weltkrieg aus und die kleine Schweiz verweigert in der für sie außenpolitisch gefahrvollen Zeit ein neuerliches Einreisevisum, da Else Lasker-Schüler in Palästina keine Gefahr drohte.
Exil. Erst 1932 hatte Else Lasker-Schüler, die Gottfried Benn "die größte deutsche Lyrikerin" nannte, den Kleistpreis erhalten. Der zunehmende Druck auf Juden und die Einschränkung jüdischen Lebens ließen die damals 64-jährige am 19. April 1934 in die Schweiz emigrieren. Wohl war sie schon verfolgt und sah, wie es vielen Mitbürgern unter den Nazis erging. Was ihr geschehen wäre, hätte sie nicht rechtzeitig die Flucht ergriffen, das mag man aus dem Ausbürgerungsschreiben des Gestapo-Beamten Keller entnehmen:
Der Ort des Exils war der Dichterin bereits bekannt. Die Jahre von 1917 bis 1919 waren bestimmt durch Aufenthalte in Zürich und im Tessin, wo ihr kranker Sohn Paul in einem Sanatorium untergebracht war. Lesereisen führten sie nach Zürich und Bern. Die Schweiz zur Zeit der Ausreise Else Lasker-Schülers war Station vieler Emigranten und kann schon in eigener Bedrängnis nicht nur freundlich und hilfsbereit sein. "Das Boot ist voll" ist auch die Losung vor allem der rechten politischen Kreise. Die Akten der Zürcher Fremdenpolizei weisen die Emigrantin als "Hotelaufenthalterin" und "Gesuchstellerin" aus, eine Zeit lang wird Lasker-Schüler von Polizeispitzeln aufgesucht. Die Schweizer Fremdenpolizei erteilt - wie anderen Künstlern auch - ein Berufsverbot. Trotzdem wirkte sie 1936 mit einer Theaterarbeit am Zürcher Schauspielhaus - das sich um deutsche Emigranten vorbildlich bemühte - zur Aufführung des Dramas "Arthur Aronymus und seine Väter" mit. Die Nichtbeachtung des Berufsverbots hatte Strafzahlungen zur Folge.
Das ständige Bemühen um Aufenthaltsbewilligungen zwang Else Lasker-Schüler mehrmals, Zürich zu verlassen und die Zeit in Ascona zu überbrücken. Während ihr der Aufenthalt im Kanton Zürich verweigert wurde, da sich die Schweiz gegenüber Flüchtlingen lediglich als Transitland verstand, wurden die fremdenpolizeilichen Bestimmungen im Tessin wesentlich legerer gehandhabt. Im März bis Mai 1934 folgte eine erste Reise nach Palästina. Von Ascona und Palästina aus konnte Lasker-Schüler jeweils die erneute Erteilung der Aufenthaltsbewilligung erreichen. Auch die zweite Reise nach Palästina 1937 war durch das Ablaufen der Aufenthaltsbewilligung erzwungen. Der Aufenthalt in Jerusalem war ursprünglich für drei Monate geplant. Nach der dritten Palästinareise im April 1939 wurde ihr das Wiedereinreise-Visum in die Schweiz verweigert. In der Schweiz geht die Angst um, denn nach dem so genannten "Sieg im Westen", mit Frankreichs spektakulärer Niederlage, mit dem voraus gegangenen "Anschluss" Österreichs zum "Großdeutschen Reich" und durch das Bündnis von Hitlers Deutschland mit dem faschistischen Italien ist die Schweiz 1939/1940 militärisch und politisch komplett eingekesselt. Der Zweite Weltkrieg bricht aus, und Jerusalem wird zur letzten Exilstation von Else Lasker-Schüler.
Zuflucht Schweiz. Es dient mehr der eigenen Entlastung, wenn man heute mit dem Finger auf die Schweiz zeigt und deren Flüchtlingspolitik kritisiert. Wenn man sieht, wie man heute in Österreich und Deutschland, ja in Europa insgesamt unter ungleich besseren Bedingungen mit Exilsuchenden umgeht, dann darf man die Kritik an der Schweiz relativieren. Lange Zeit war die Schweiz ein Auswanderungsland. Noch Ende des 19. Jahrhunderts emigrierten viele Schweizer aus wirtschaftlichen Gründen in die USA oder nach Russland. Trotzdem war die Schweiz auch schon Zufluchtsort für politisch Verfolgte während dreier Emigrationswellen. Die erste begann um 1819 nach den Karlsbader Beschlüssen, die zweite große Welle ist nach dem Scheitern der Revolution in Deutschland in den 1848er Jahren zu verzeichnen. Eine letzte Emigrationswelle im 19. Jahrhundert ist um 1878, nach dem Erlass des Sozialistengesetzes durch Bismarck. Auch am Anfang des 20. Jahrhunderts, mit dem Beginn des Ersten Weltkrieges, suchten noch viele in der Schweiz Schutz.
Wobei vergessen scheint, dass die Revolution von 1848 ihren Ausgangsimpuls nicht aus Frankreich, sondern vor allem aus der Schweiz und aus Italien erhielt. Die innere Stabilität der Schweiz war damals alles andere als selbstverständlich. Der humanitäre Aspekt wurde besonders im Sommer 1849 deutlich, als nach Scheitern des dritten und größten badischen Aufstandes eine wahre Flüchtlingsschwemme eintrat. Etwa zehntausend Flüchtlinge kamen auf eine Bevölkerung von nur 2,5 Millionen. Sogar die von der Nationalversammlung gewählte Reichsregentschaft musste im Sommer 1849 in die Schweiz fliehen. So mancher hatte also der schützenden Hand der Eidgenossenschaft sein Leben zu verdanken. Im Sommer 1849 zählte man 8350 gemeldete Flüchtlinge.
Während des Ersten Weltkrieges suchten viele Kriegsflüchtlinge in der neutralen und vom Krieg verschonten Schweiz Unterschlupf. Nur wenige von ihnen wurden ausgewiesen. Rund 26.000 Kriegsflüchtlinge mussten in der neutralen Schweiz in Internierungslagern untergebracht werden. Insgesamt hatten im Ersten Weltkrieg an die 70.000 Menschen vorübergehend in der Schweiz Zuflucht gefunden.
Die Flüchtlingspolitik der Schweiz im Zweiten Weltkrieg war sicherlich restriktiv. Das Taktieren der Schweiz zwischen den Weltkriegsfronten, um kriegerische Ereignisse fernzuhalten, verlangte von der Schweiz immer wieder auch Zugeständnisse nach innen und außen. Nach dem Bündnis Deutschlands mit Mussolini und der Niederlage Frankreichs war die Schweiz vollkommen eingeschlossen. Kurz nach Beginn des Zweiten Weltkrieges lebten erst etwa achttausend Flüchtlinge in der Schweiz. Das hat auch damit zu tun, dass für viele Flüchtlinge die Schweiz nicht dauerhaft sicher vor der deutschen expansionistischen "Heim-ins-Reich" - Politik erschien. Die Schweiz war mit der Flüchtlingsfrage auch weitgehend allein gelassen.
Ein sicherer Fluchtort hätte eigentlich nur fern des Kontinents, vor allem die USA sein können. Aber dieses Einwanderungsland sperrte ebenfalls aus. Wenn auch die Hälfte der Emigranten aus dem deutschsprachigen Raum in die USA auswanderte, so wird deren Zahl für die Jahre zwischen 1933 und 1944 gerade mal auf 150.000 geschätzt. Nach dem Immigration Act war seit 1924 die Zahl der Einwanderer quotiert worden. Die Quote für Deutschland und Österreich betrug jährlich 27.230 mögliche Einwanderungen. Diese Festlegungen galten trotz der politischen Situation in Europa bis 1943. Auf dem Höhepunkt der Flüchtlingswelle, gegen Ende des Krieges im Jahre 1945, fanden hingegen rund 115.000 Menschen in der kleinen Schweiz Zuflucht. Insgesamt hielten sich während des Zweiten Weltkrieges rund 300.000 Flüchtlinge für kürzere oder längere Zeit in der Schweiz auf.
Exil. Erst 1932 hatte Else Lasker-Schüler, die Gottfried Benn "die größte deutsche Lyrikerin" nannte, den Kleistpreis erhalten. Der zunehmende Druck auf Juden und die Einschränkung jüdischen Lebens ließen die damals 64-jährige am 19. April 1934 in die Schweiz emigrieren. Wohl war sie schon verfolgt und sah, wie es vielen Mitbürgern unter den Nazis erging. Was ihr geschehen wäre, hätte sie nicht rechtzeitig die Flucht ergriffen, das mag man aus dem Ausbürgerungsschreiben des Gestapo-Beamten Keller entnehmen:
Geheime StaatspolizeiEine knappere Biografie als das Ausbürgerungschreiben der GESTAPO vom 14. Juli 1938 ist kaum möglich und hebt in der Negation die vielen Verdienste von Else Lasker Schüler geradezu hervor. Nur sie selbst hat in einer Kurzbiographie für die Lyrikanthologie "Menschheitsdämmerung" von Kurt Pinthus eine noch kürzere und wie es ihre Art war, mystisch verschlüsselt, geschrieben: "Ich bin in Theben geboren, wenn ich auch in Elberfeld zur Welt kam im Rheinland. Ich ging elf Jahre zur Schule, wurde Robinson, lebte fünf Jahre im Morgenland und seitdem vegetiere ich."
Berlin SW 11, den 14. Juli 1938.
Geheimes Staatspolizeiamt
Prinz-Albrecht-Str. 8
An den Reichsführer SS
und Chef der Deutschen Polizei
im Reichsministerium des Innern
Referat S-PP (II B9)
in Berlin
Betrifft:Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit der jüdischen Emigrantin Else Lasker geb. Schüler gesch. Levin,11.2.1869 in Wuppertal-Elberfeld geboren, letzter inl. Wohnsitz: Berlin, Motzstr. 78, jetziger Aufenthalt: Zürich.
Vorgang: Ohne.
Anlagen: 3 Durchschriften
Die jüdische Emigrantin Else Lasker besitzt die deutsche Staatsangehörigkeit. Sie war die typische Vertreterin der in der Nachkriegszeit in Erscheinung getretenen "emanzipierten Frauen". Durch Vorträge und Schriften versuchte sie, den seelischen und moralischen Wert der deutschen Frau verächtlich zu machen.
Nach der Machtergreifung flüchtete sie nach Zürich und brachte dort ihre deutschfeindliche Einstellung durch Verbreitung von Greuelmärchen zum Ausdruck. Ihre schriftstellerische Tätigkeit setzte sie fort und veröffentlichte Artikel in dem berüchtigten deutschfeindlichen "Pariser Tageblatt". Ferner gab sie Schriften in dem deutschfeindlichen Verlage "Oprecht" in Zürich, dessen gesamte Produktion auf der Liste des schändlichen und unerwünschten Schrifttums steht, heraus.
Ich beantrage daher, der Jüdin Else Lasker die deutsche Staatsangehörigkeit abzuerkennen. Eine Vermögensbeschlagnahme und Verfallerklärung erübrigen sich, da Vermögenswerte im Inlande nicht festgestellt werden konnten. Eine Erstreckung der Ausbürgerung auf Familienangehörige kommt nicht in Betracht, da die Lasker, die 2 mal verheiratet war, von ihrem letzten Ehemann rechtskräftig im April 1913 geschieden worden ist. Der aus der Ehe hervorgegangene Sohn Paul Lasker, 24.8.99 in Berlin geboren, ist bereits im September 1923 nach Wien verzogen. Nachteiliges über ihn ist nicht bekannt geworden.
Im Auftrage:
gez. Keller
Der Ort des Exils war der Dichterin bereits bekannt. Die Jahre von 1917 bis 1919 waren bestimmt durch Aufenthalte in Zürich und im Tessin, wo ihr kranker Sohn Paul in einem Sanatorium untergebracht war. Lesereisen führten sie nach Zürich und Bern. Die Schweiz zur Zeit der Ausreise Else Lasker-Schülers war Station vieler Emigranten und kann schon in eigener Bedrängnis nicht nur freundlich und hilfsbereit sein. "Das Boot ist voll" ist auch die Losung vor allem der rechten politischen Kreise. Die Akten der Zürcher Fremdenpolizei weisen die Emigrantin als "Hotelaufenthalterin" und "Gesuchstellerin" aus, eine Zeit lang wird Lasker-Schüler von Polizeispitzeln aufgesucht. Die Schweizer Fremdenpolizei erteilt - wie anderen Künstlern auch - ein Berufsverbot. Trotzdem wirkte sie 1936 mit einer Theaterarbeit am Zürcher Schauspielhaus - das sich um deutsche Emigranten vorbildlich bemühte - zur Aufführung des Dramas "Arthur Aronymus und seine Väter" mit. Die Nichtbeachtung des Berufsverbots hatte Strafzahlungen zur Folge.
Das ständige Bemühen um Aufenthaltsbewilligungen zwang Else Lasker-Schüler mehrmals, Zürich zu verlassen und die Zeit in Ascona zu überbrücken. Während ihr der Aufenthalt im Kanton Zürich verweigert wurde, da sich die Schweiz gegenüber Flüchtlingen lediglich als Transitland verstand, wurden die fremdenpolizeilichen Bestimmungen im Tessin wesentlich legerer gehandhabt. Im März bis Mai 1934 folgte eine erste Reise nach Palästina. Von Ascona und Palästina aus konnte Lasker-Schüler jeweils die erneute Erteilung der Aufenthaltsbewilligung erreichen. Auch die zweite Reise nach Palästina 1937 war durch das Ablaufen der Aufenthaltsbewilligung erzwungen. Der Aufenthalt in Jerusalem war ursprünglich für drei Monate geplant. Nach der dritten Palästinareise im April 1939 wurde ihr das Wiedereinreise-Visum in die Schweiz verweigert. In der Schweiz geht die Angst um, denn nach dem so genannten "Sieg im Westen", mit Frankreichs spektakulärer Niederlage, mit dem voraus gegangenen "Anschluss" Österreichs zum "Großdeutschen Reich" und durch das Bündnis von Hitlers Deutschland mit dem faschistischen Italien ist die Schweiz 1939/1940 militärisch und politisch komplett eingekesselt. Der Zweite Weltkrieg bricht aus, und Jerusalem wird zur letzten Exilstation von Else Lasker-Schüler.
Zuflucht Schweiz. Es dient mehr der eigenen Entlastung, wenn man heute mit dem Finger auf die Schweiz zeigt und deren Flüchtlingspolitik kritisiert. Wenn man sieht, wie man heute in Österreich und Deutschland, ja in Europa insgesamt unter ungleich besseren Bedingungen mit Exilsuchenden umgeht, dann darf man die Kritik an der Schweiz relativieren. Lange Zeit war die Schweiz ein Auswanderungsland. Noch Ende des 19. Jahrhunderts emigrierten viele Schweizer aus wirtschaftlichen Gründen in die USA oder nach Russland. Trotzdem war die Schweiz auch schon Zufluchtsort für politisch Verfolgte während dreier Emigrationswellen. Die erste begann um 1819 nach den Karlsbader Beschlüssen, die zweite große Welle ist nach dem Scheitern der Revolution in Deutschland in den 1848er Jahren zu verzeichnen. Eine letzte Emigrationswelle im 19. Jahrhundert ist um 1878, nach dem Erlass des Sozialistengesetzes durch Bismarck. Auch am Anfang des 20. Jahrhunderts, mit dem Beginn des Ersten Weltkrieges, suchten noch viele in der Schweiz Schutz.
Wobei vergessen scheint, dass die Revolution von 1848 ihren Ausgangsimpuls nicht aus Frankreich, sondern vor allem aus der Schweiz und aus Italien erhielt. Die innere Stabilität der Schweiz war damals alles andere als selbstverständlich. Der humanitäre Aspekt wurde besonders im Sommer 1849 deutlich, als nach Scheitern des dritten und größten badischen Aufstandes eine wahre Flüchtlingsschwemme eintrat. Etwa zehntausend Flüchtlinge kamen auf eine Bevölkerung von nur 2,5 Millionen. Sogar die von der Nationalversammlung gewählte Reichsregentschaft musste im Sommer 1849 in die Schweiz fliehen. So mancher hatte also der schützenden Hand der Eidgenossenschaft sein Leben zu verdanken. Im Sommer 1849 zählte man 8350 gemeldete Flüchtlinge.
Während des Ersten Weltkrieges suchten viele Kriegsflüchtlinge in der neutralen und vom Krieg verschonten Schweiz Unterschlupf. Nur wenige von ihnen wurden ausgewiesen. Rund 26.000 Kriegsflüchtlinge mussten in der neutralen Schweiz in Internierungslagern untergebracht werden. Insgesamt hatten im Ersten Weltkrieg an die 70.000 Menschen vorübergehend in der Schweiz Zuflucht gefunden.
Die Flüchtlingspolitik der Schweiz im Zweiten Weltkrieg war sicherlich restriktiv. Das Taktieren der Schweiz zwischen den Weltkriegsfronten, um kriegerische Ereignisse fernzuhalten, verlangte von der Schweiz immer wieder auch Zugeständnisse nach innen und außen. Nach dem Bündnis Deutschlands mit Mussolini und der Niederlage Frankreichs war die Schweiz vollkommen eingeschlossen. Kurz nach Beginn des Zweiten Weltkrieges lebten erst etwa achttausend Flüchtlinge in der Schweiz. Das hat auch damit zu tun, dass für viele Flüchtlinge die Schweiz nicht dauerhaft sicher vor der deutschen expansionistischen "Heim-ins-Reich" - Politik erschien. Die Schweiz war mit der Flüchtlingsfrage auch weitgehend allein gelassen.
Ein sicherer Fluchtort hätte eigentlich nur fern des Kontinents, vor allem die USA sein können. Aber dieses Einwanderungsland sperrte ebenfalls aus. Wenn auch die Hälfte der Emigranten aus dem deutschsprachigen Raum in die USA auswanderte, so wird deren Zahl für die Jahre zwischen 1933 und 1944 gerade mal auf 150.000 geschätzt. Nach dem Immigration Act war seit 1924 die Zahl der Einwanderer quotiert worden. Die Quote für Deutschland und Österreich betrug jährlich 27.230 mögliche Einwanderungen. Diese Festlegungen galten trotz der politischen Situation in Europa bis 1943. Auf dem Höhepunkt der Flüchtlingswelle, gegen Ende des Krieges im Jahre 1945, fanden hingegen rund 115.000 Menschen in der kleinen Schweiz Zuflucht. Insgesamt hielten sich während des Zweiten Weltkrieges rund 300.000 Flüchtlinge für kürzere oder längere Zeit in der Schweiz auf.
Links:
Else Lasker-Schüler (*11.2.1869-† 22.1.1945)
Lesen: Elfriede Jelinek: "Liebeserklärung an Else Lasker-Schüler", pdf., 5 S., 29 KB, 2004
Anhören: Verena Plangger: Gedicht Else Lasker-Schüler
Gedichte und Bibliografie Else Lasker-Schüler
Else Lasker-Schüler Gesellschaft
Johann Karl Brandeis - "Mein Liebeslied" - Else Lasker-Schüler
Anhören: Johann Karl Brandeis - "Vollmond"- Else Lasker-Schüler
Johann Karl Brandeis - "Die Dämmerung naht" - Else Lasker-Schüler
[Erwähnte Kalendertage in diesem Beitrag: 19. April 1933, 11. Februar 1869, 22. Januar 1945, 14. Juli 1938, 24. August 1899]
Else Lasker-Schüler (*11.2.1869-† 22.1.1945)
Lesen: Elfriede Jelinek: "Liebeserklärung an Else Lasker-Schüler", pdf., 5 S., 29 KB, 2004
Anhören: Verena Plangger: Gedicht Else Lasker-Schüler
Gedichte und Bibliografie Else Lasker-Schüler
Else Lasker-Schüler Gesellschaft
Johann Karl Brandeis - "Mein Liebeslied" - Else Lasker-Schüler
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Johann Karl Brandeis - "Die Dämmerung naht" - Else Lasker-Schüler
[Erwähnte Kalendertage in diesem Beitrag: 19. April 1933, 11. Februar 1869, 22. Januar 1945, 14. Juli 1938, 24. August 1899]
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